Kleebachdackel
                                                                Kleebachdackel

Zucht

Welpen, Welpen, Welpen - ein paar Anmerkungen.....

 „Zucht“ – das ist doch, "wenn der Rüde mit der Hündin"….
Ein klares: Jain; denn eine ordentlich und gewissenhaft geführte Zucht ist doch so vieles mehr….!
Gern möchte ich Ihnen hier einen Einblick "hinter die Kulissen" gewähren.



Thema Tierschutz


Mal eben so einen Wurf in die Welt setzen?!? Nein; besser nicht!
Das Thema Tierschutz steht bei uns auf zwei Säulen:
Zum Einen sind wir Mitglied in einem Rassehundezuchtverein und unterwerfen uns freiwillig dessen Zuchtbestimmungen, in denen die Rahmenbedingungen für Züchter geregelt sind: hier ist beispielsweise klar definiert, ab wann, wie oft und bis zu welchem Alter eine Hündin „werfen“ darf.
Eine Ausbeutung der Hündin beispielsweise soll so verhindert werden!
Zum Anderen sind wir sachkundig im Sinne des § 11 Absatz 1 Nr. 8a Tierschutzgesetz und unsere Zuchtstätte wurde und wird vom zuständigen Veterinäramt abgenommen, kontrolliert und genehmigt: Das heißt, dass wir unsere  Kompetenz in einer Prüfung unter Beweis stellen mussten, der „Zwinger“ durch einen amtlichen Tierarzt für gut befunden worden sein und die artgerechte Unterbringung und Haltung der Hunde und der Welpen gewährleistet sein muss.


Gesundheit

Die Gesundheit der in der Zucht eingesetzten Tiere sollte oberste Priorität haben!
Unsere Zuchttiere sind selbstverständlich alle kerngesund, haben keinerlei Allergien, Unverträglichkeiten oder sonstige gesundheitliche Einschränkungen oder Probleme.
Neben den gängigen Untersuchungen legen wir viel Wert auf die Untersuchung der Augen zwecks Ausschluss erblich bedingter Augenerkrankungen, das Röntgen des Rückens, ein Check des Herzens, sowie eine Untersuchung und Auswertung der Knie (Patella).
Auch sind unsere Hunde und deren Gene durch ein entsprechendes Labor „ausgewertet“.
Natürlich sind alle lückenlos gegen die gängigsten Hundekrankheiten geimpft, erhalten regelmäßig eine Floh- und Zeckenprophylaxe und werden mehrmals im Jahr entwurmt.
Auch auf eine gesunde Ernährung legen wir viel Wert – unsere Vierbeiner erhalten hochwertiges und hochverdauliches Futter der Firma Naturavetal sowie selbst zubereitete Mahlzeiten in Form von frischem Fleisch und Gemüse.
Selbstverständlich bekommen unsere Lieblinge genügend Auslauf und Bewegung an der frischen Luft!
Neben einem Garten, der unseren Hunden jederzeit zum Spielen & Toben oder einfach zum Relaxen zur Verfügung steht, gehen wir ausgiebig und regelmäßig mit unseren Hunden durch Feld und Flur spazieren und sorgen für tägliche Abwechslung.


Wesensfestigkeit

Klingt so lapidar, ist aber ungemein wichtig – nur Hunde, die „im Kopf klar sind“, haben die mentale Stärke, ihre Nachkommen entsprechend aufzuziehen und zu prägen!
Wir legen bei unseren Zuchttieren sehr viel Wert auf ein freundliches, dem Menschen zugewandtes und ausgeglichenes Wesen.
Jagdliche Eigenschaften wie „Raubwildschärfe“, „Spurlaut“ usw. sind für uns keine wesentlichen Zuchtkriterien und werden eher vernachlässigt.
Die Überprüfung der Wesensfestigkeit erfolgte im Rahmen verschiedener Prüfungen wie beispielsweise der Begleithundeprüfung.


Die Ahnentafel

Auch wenn man vielleicht auf einen Hund mit „Von-und-Zu“ nicht viel Wert legt, „das Stück Papier“ vielleicht einfach in irgendeinem Ordner im Schrank verschwindet, und man einen Rassehund ohne Papiere von irgendwoher im Internet vielleicht viel günstiger bekommt, – die Ahnentafel Ihres zukünftigen Hundes sollte Sie interessieren!
Denn sie ist Beleg dafür, dass Ihr zukünftiger Hund aus gesundheits- und leistungsbezogenen Kriterien mit Dokumentation seiner Vorfahren stammt.



Worauf ich bei der Welpenaufzucht wert lege - ein Einblick:

Die liebevolle, behütete Aufzucht unserer Welpen beginnt nicht erst mit deren Geburt!
Bereits ab einem viel früheren Zeitpunkt tun wir alles dafür, dass unsere Kleinen den allerbesten Start in ihr Leben haben:
Verpaarungen planen wir mit Bedacht und Umsicht – die dackeligen Papas müssen uns durch einwandfreie Gesundheit (auch nachgewiesen durch entsprechende Tests und Untersuchungen), einem  Wesen mit freundlichem Charakter sowie auch einer ansprechenden Optik ohne „Übertypisierungen“ überzeugen.

Es ist für uns selbstverständlich, dass ein Deckakt nur nach vorheriger gynäkologischer und vaginalzytologischer Untersuchung, einer verabreichten Wurmkur sowie einem Progesterontest erfolgt und unsere dackeligen „Mommys to be“ eine zweimalige Herpes-Impfung erhalten.
Die Trächtigkeit gestalten wir so entspannt wie nur möglich – und achten noch einmal mehr auf ausgewogene Ernährung, beste Gesundheitsfürsorge und gute Fitness der werdenden Mutti.
Da die meisten Trächtigkeiten glücklicherweise völlig unkompliziert verlaufen und keine tierärztliche Betreuung nötig machen, sehen die Muttis die Tierarztpraxis meist erst kurz vor der anstehenden Niederkunft wieder, wenn wir untersuchen lassen, auf wieviele kleine Dackelchen wir uns freuen können.
Spätestens eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin dürfen sich die werdenden Dackelmamas mit dem „Wurflager“ vertraut machen und sich „einrichten“ wie es ihnen lieb ist.
Das „Wurflager“ besteht für die erste Zeit für Mutti und Kleine aus einer sogenannten Wurfbox mit Abstandshaltern, die hygienisch und trotzdem weich ausstaffiert ist und sich meist im Wohnzimmer zentral und doch bei Bedarf „abgeschottet privat“ befindet und auch von uns via Kamera überwacht wird.


Wenn nötig, kann das Wurflager mit Wärmematte und / oder Wärmelampe ergänzt werden.
Selbstverständlich begleiten wir unsere werdenden Dackelmuttis persönlich durch alle Phasen der Geburt und wachen mit Argusaugen über sie und die ungeborenen und neugeborenen Kleinen.
Im Notfall ist die Tierklinik für Reproduktionsmedizin und Neugeborenenkunde der JLU Gießen mit absolut versiertem Personal, die wir in nur 20 Minuten erreichen können, erste Adresse!

Sind die Kleinen geboren, befinden sie sich in der sogenannten
„neonatalen Phase“,
die ca. bis zum 14. Lebenstag andauert und mit dem Öffnen der Äuglein endet.
Diese Phase ist durchaus kritisch – die kleinen Hundebabys sind blind, taub und können ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren; auch beim Kot- und Urinabsatz benötigen sie die Stimulation der Anogenitalregion durch die Mutter - sie sind also vollkommen abhängig.
Immerhin haben die Kleinen bereits  Geschmacksempfinden, ihr Geruchs- und Tastsinn ist schon ausgeprägt und es funktionieren im Gehirn bereits die Areale, die für Atmung, Herzschlag und Gleichgewichtssinn zuständig sind und können sich kreiskriechend fortbewegen.
Außerdem können sie zwischen Warm und Kalt unterscheiden – hierfür benutzen sie ihre Köpfchen als Wärmefühler und Tastorgan und Infrarotrezeptoren in ihren Nasen dienen der Orientierung um sie sicher zu Muttis warmen und weichen Zitzen zu lotsen.
Auch können sie bereits Schmerz und Hunger empfinden.
Es versteht sich von selbst, dass wir in dieser sensiblen ersten Lebens-Phase für Ruhe sorgen, der frischgebackenen Mama jeden Wunsch von den Augen ablesen und  die Gewichtszunahme der Welpen sowie deren Gesundheitszustand und den der dackeligen Mutti engmaschig kontrollieren und bei Bedarf umgehend Maßnahmen ergreifen.
Erste „Frühförderung“ erhalten unsere Welpen in dieser Phase, indem wir sie ab der Geburt immer wieder zum Wiegen / zur Kontrolle usw. nehmen und handeln und sie dadurch und durch die viele Zeit, die wir an der Wurfbox verbringen, bereits engen Kontakt zu uns Menschen haben.
Da ihr Tastsinn bereits ausgeprägt ist – wird die Wurfbox immer mal wieder mit anderen Materialien ausstaffiert – bspw. verwenden wir abwechselnd Vetbeds, Handtücher, Baumwolldecken usw., damit die Kleinen unterschiedliche taktile Reize erleben können.
Außerdem lassen wir unseren Kleinen das sogenannte „Bio-Sensor-Program“  zugute kommen.
Es handelt sich hierbei um eine Methode zur Frühförderung von Welpen durch bestimmte taktile und thermische Stimulation, die das amerikanische Militär im Rahmen seines Hundezuchtprogramms mit dem Ziel die lebenslange Leistungsfähigkeit der beim Militär eingesetzten Hunde zu verbessern, entwickelt und jahrelang erforscht hat.  Das Nervensystem des Welpen wird durch das Programm also schon sehr früh gezwungen, sich mit mildem, kontrollierten „Stress“ (!) auseinanderzusetzen, was sich positiv auf die Stresstoleranz und das Immunsystem auswirke.
Battaglia beschreibt, dass Hunde, die an dem Programm teilgenommen haben, über eine verbesserte Herzfrequenz und stärkere Herzschläge, stärkere Nebennieren, erhöhte Stresstoleranz und bessere Widerstandskraft gegenüber Krankheiten verfügen – positive Effekte, die wir „unseren“ Kleinen auch wünschen!
Am Ende ihrer zweiten Lebenswoche erhalten die Hundekinder ihre erste und deren Mutti eine reguläre Wurmkur.

Einige Eindrücke aus der neonatalen Phase:

Mit dem Aufgehen der Augen befinden sich unsere Hundekinder in der sogenannten „Übergangsphase“, die ca. bis zum Ende der dritten Lebenswoche dauert und mit dem Öffnen der Gehörgänge endet.
Kot und Urin können sie nun selbständig  (ohne Stimulation der Mutter) absetzen, ihre Körpertemperatur nun (fast) alleine regulieren.
Die Muskelkoordination verbessert sich zusehends – aus eigener Kraft beginnen die Welpen mehr und mehr zu krabbeln, zu stehen, zu sitzen und ihre nähere Umgebung erkunden zu wollen, unternehmen erste Spielversuche mit den Geschwisterchen und bekommen langsam ihre Milchzähne.
In dieser Phase erwachen die Sinne der Welpen mehr und mehr, was sie die Umwelt viel stärker wahrnehmen lässt – selbstverständlich ist es an uns, ihnen diese zu entdeckende Umwelt zugänglich zu machen!
Da unsere Kleinen im Haus aufwachsen, bekommen sie so von Anfang an alles mit, was ein typischer Haushalt an Geräuschen, Gerüchen und Eindrücken mit sich bringt.
Selbstverständlich bekommen die Hundekinder erste weiche Spielzeuge, welche sie gern ausprobieren.
Gegen Ende ihrer dritten Lebenswoche beginnen wir meist damit, die Kleinen mit Tatar und Welpenmilch zuzufüttern – was in aller Regel von allen gut genommen und vertragen wird.

Impressionen aus der Übergangsphase:

Ab ca. der vierten Lebenswoche befinden sich die Welpen in der sogenannten „Prägephase“!
Nun sind wir richtig gefordert!
Die Kleinen wollen die Welt entdecken – und es ist an uns, sie diese wohldosiert entdecken zu lassen!
Was sie nun brauchen, sind genügend Gelegenheiten, ihre Aktivität auszuleben, ihre Neugierde zu befriedigen, Beziehungen zu Menschen und anderen Lebewesen aufzubauen und sich altersentsprechend auszuprobieren und so Erfahrungen zu sammeln.
Haben sie hierzu ausreichend Gelegenheit und können genügend positive Erfahrungen sammeln, entstehen umso mehr stabile Verknüpfungen im Hundehirn, was wiederum positive Auswirkungen auf die Persönlichkeit (z. B. Selbstvertrauen, Stressresistenz und die Fähigkeit, sich auf wechselnde Bedingungen einzustellen) und den Organismus (z. B. bessere Lern-, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit) hat.
Was wir tun:
Wir gestalten den „Welpen-Spielplatz“ jeden Tag um – die Kleinen finden also jeden Tag etwas Neues, dass sie untersuchen und entdecken können; sowohl draußen im Garten als auch drinnen im Haus.
Tauschen wir die Spielzeuge und die „Turngeräte“ wie Wackelbrücken, Tunnel, Wippen, Nestschaukeln, Bällebad usw. drinnen und draußen regelmäßig aus – auch hier haben sie die Möglichkeit, neue Dinge aus unterschiedlichen Materialien und verschiedenen Oberflächen kennenzulernen und sich auszuprobieren.
Lernen sie jede Menge Menschen kennen: Ältere, Jüngere, Kleine, Große, Dicke, Dünne, Menschen mit Beeinträchtigungen bspw. im Rollstuhl oder mit Gehhilfen wie Rollatoren oder Krücken……- Jeder wird eingespannt zum „Welpenknuddeln“!
Schmusen und streicheln wir mit ihnen so viel wir können…
Lernen die Kleinen nach und nach (je nach dem, wie diese mögen!) auch die anderen Hunde des Rudels kennen und lernen, was es heißt, Benehmen bei den „Großen“ an den Tag zu legen…
Machen wir täglich „Medical Training“ : „Aaaaah-machen“, sich auf einen Tisch stellen zu lassen, sich überall anfassen lassen, sich in die Ohren gucken lassen, sich die Krallen kürzen lassen,  sich ins Mäulchen fassen lassen, sich die Rute und bei den Rüden die Hoden abtasten zu lassen und dabei ruhig zu bleiben muss selbstverständlich sein….
Lassen wir sie natürlich am Familienleben teilhaben und sorgen so dafür, dass verschiedene haushaltsübliche Dinge und Geräusche wie Staubsauger, Dampfreiniger, Koch-Geräusche, Föhn, Musizieren, Fernsehen, Radio usw.  „ganz normal“ sind.
Weiten wir dies aus: so unternehmen wir ab der 8. Woche regelmäßig Autofahrten und machen kleinere und schließlich auch größere  Ausflüge in den Wald, in die Wiesen und die Felder , auf denen sie dann auch andere Tiere wie Lamas, Esel, Katzen und Ponies kennenlernen.
Und, sofern es uns zeitlich möglich ist, machen unsere Kleinen einen etwas größeren Ausflug und werden von einer Profi-Tierfotografin richtig groß in Szene gesetzt und abgelichtet….
Auch die Gesundheitsfürsorge unserer Hundekinder kommt natürlich nicht zu kurz: Ende der vierten, Ende der sechsten und Ende der achten Woche erhalten sie weitere Wurmkuren und werden am Ende der achten Woche dem Tierarzt zum Impfen und Chippen vorgestellt und erhalten ihren blauen Heimtierausweis.
Ernährungstechnisch werden unsere Kleinen im Laufe dieser Lebensphase zum Einen an Mahlzeiten nach dem BARF-Prinzip (Muskelfleisch / Innereien / Pansen + Gemüse + Kohlenhydrate + hochwertige Öle + Mineralstoffmischung für Welpen) und zum Anderen an hochwertige Welpenmenüs der Firma „Naturavetal“ gewöhnt – womit wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Bilder aus der Prägephase unserer Kleinen:

  • Prägephase innen (2)
  • Prägephase innen (4)
  • Prägephase innen (5)
  • Prägephase innen (1)
  • Prägephase innen (3)
  • Prägephase innen (6)
  • Prägephase innen (7)
  • Prägephase innen (8)
  • Prägephase innen (9)
  • Prägephase innen (10)
  • Prägephase innen (11)
  • Prägephase innen (12)
  • Prägephase spielen außen (10)
  • Prägephase spielen außen (11)
  • Prägephase spielen außen (12)


Die Kleinen befinden sich ab ca. der 8. bis ca. zur 12. Woche in der sogenannten „Sozialisierungsphase“.
Die Welpen sind bereit, ihren Platz in ihrem eigenen Rudel allmählich einzunehmen – eine Umstellung und Eingewöhnung an bzw. in das neue Umfeld fällt den Kleinen in der Sozialisierungsphase am leichtesten, denn sie binden sich vertrauensvoll, aufgeschlossen und neugierig an ihre neuen Bezugspersonen und sind offen und bereit für ihr neues Leben….
Aus diesem Grund halten wir es für das Beste, unsere Kleinen in dieser Lebensphase nach erfolgter Wurfabnahme an ihre neuen Familien zu übergeben.
Wann konkret der Zeitpunkt für jeden der Welpen gekommen ist, entscheiden wir  in Absprache mit den Familien individuell.
Erfahrungsgemäß liegt dieser bei ca. 9 bis 11 Wochen – je nach Entwicklungsstand.
Als „Mitgift“ erhalten sie ein hochwertiges verstellbares Halsband nebst Leine sowie das gewohnte Futter für die erste Zeit; ihre Ahnentafel, den blauen Heimtierausweis sowie eine Wurmkur haben sie selbstverständlich auch im Gepäck.

Prägephase Impfen (2)
Prägephase Impfen (2)
Prägephase Impfen (3)
Prägephase Impfen (3)


Für alle, die – aus welchen Gründen auch immer- etwas länger bei uns bleiben, gilt:
Spiel- und Tobemöglichkeiten im Garten stehen unseren Kleinen  weiterhin wie gewohnt zur Verfügung.
Altersgerecht werden die Hundekinder von uns an Halsband / Leine gewöhnt und schließlich täglich spazieren geführt.
Selbstverständlich arbeiten wir auch an deren Stubenreinheit.
Das „Ausflugsprogramm“ wird erweitert und ausgedehnt , sodass unsere Kleinen weitere Eindrücke sammeln können: so nehmen sie beispielsweise an Welpenspielstunden teil (sofern diese angeboten werden!), fahren Bahn, lernen andere Tiere kennen, lernen stark frequentierte Orte wie Parkhäuser, Bahnhöfe und Innenstädte kennen und werden auch mal mit ins Restaurant genommen (sofern sich dies ergibt).
Schließlich möchten wir unsere Kleinen an ein Leben als Familienhund heranführen und selbstverständlich erhalten sie weiterhin – bis zu ihrer Abgabe an liebevolle Familien – vollen Familienanschluss und weitere Gesundheitsfürsorge  wie Wurmkuren und notwendige Impfungen.

Impressionen von der Sozialisierungsphase:

  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (13)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (12)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (14)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (11)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (10)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (9)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (8)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (7)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (6)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (5)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (4)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (3)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (2)
  • Sozialisierungsphase - Welpenspielstunde (1)
  • Sozialisierungsphase - Stadtspaziergang (2)

 

Sie sehen also:
"Zucht", gewissenhaft und ordentlich - aus Leidenschaft für eine Rasse und mit ganz viel Liebe für Mutterhündin und Welpen- bedeutet so viel mehr als einfach nur "wenn der Rüde mit der Hündin"!




Was ich den Kleebach–Dackel-Welpen wünsche:

Nette, humorvolle Menschen mit Hundeverstand

Menschen, die Zeit und Lust haben, das Leben mit einem kleinen Ge­fähr­ten mit großem Charakter zu teilen und die sie fördern, fordern und lieben!

Ich stecke sehr viel Herzblut, Liebe und Engagement in die ganze Angelegenheit!
Die Kleinen dann abgeben zu müssen, ist schwer genug – sie aber in wirklich guten, liebevollen Händen zu wissen ein beruhigendes Gefühl….


Wenn Sie sich für einen Welpen aus meiner Zucht ernsthaft interessieren

… dann nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf - schreiben Sie mir eine aussagekräftige Nachricht oder rufen Sie an....
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!